Die Stiftung wurde im Dezember 1990 auf Initiative von Alexander Fuchs und durch die Hilfe weiterer Familienmitglieder in München errichtet.
In der Präambel der Gründungsurkunde heißt es: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Unsere Absicht ist es, Initiativen zu fördern, die sich darum bemühen, Menschen ein Leben und Sterben in Würde zu ermöglichen. Wir wollen Menschen helfen, die in Not geraten und plötzlich auf Hilfe anderer angewiesen sind."
In Deutschland gibt es keine einheitlichen Veröffentlichungspflichten für gemeinnützige Organisationen. Dabei hilft Transparenz, die eigene Arbeit für die Öffentlichkeit sowie Spenderinnen und Spender nachvollziehbar zu machen und so Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu stärken. Daher ist die Dr. Viktor Freiherr von Fuchs-Stiftung seit dem Jahr 2019 Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und publiziert hier alle Informationen zur Stiftung.
Unternehmer und VC Investor mit dem Schwerpunkt nachhaltige dem Gemeinwohl dienende Projekte. Engagiert für die liberalen Werte der größtmöglichen Freiheit mit Eigenverantwortung, aber auch der Wertschätzung und Unterstützung gegenüber der Gesellschaft und Anderen verpflichtet.
. . . drei Töchter und sieben Enkel, Privatier
Petra Wibbe ist promovierte Juristin (LMU München), seit 1989 als selbständige Rechtsanwältin mit Schwerpunkt in Gesellschaftsrecht und seit 2001 für Grünwald Equity tätig.
Seit Oktober 2022 ist Dr. Adrian Fuchs Teil des Hightech Gründerfonds (HTGF) im Bereich Nachhaltigkeit/ ESG. Der promovierte Betriebswirt sammelte zuvor Erfahrungen beim sozialen Risikokapitalgeber BonVenture, der Bertelsmann Stiftung und der Finanzierungsagentur für Social Entrepreneurship (FASE).
Gwendolyn Ruoff arbeitet als Lektorin und Kommunikationsfachfrau. Seit 2016 ist sie Vertrauensfrau im evangelischen Kirchenvorstand der Dreieinigkeitskirche München und nun Geschäftsführung im Verein Freunde des Kindergarten Dreieinigkeitskirche e.V.
Student der Psychotherapie-Wissenschaft an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien
Copyright: Tobias Koch
Mitglied des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Rechtsanwältin, Bundesministerin a.D.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger studierte Rechtswissenschaft in Göttingen und Bielefeld. 1990 wurde sie für die FDP in den Deutschen Bundestag gewählt und zwei Jahre darauf Bundesministerin der Justiz. In der Landespolitik war sie von 2000 bis 2013 als Vorsitzende der FDP Bayern aktiv, bundespolitisch von 1992 bis 2013 als Mitglied des Präsidiums der FDP, zuletzt als stellvertretende Bundesvorsitzende.